Transkription der Veranstaltung
Ich würde sagen wir machen wie einen fliessenden Übergang. Wir fangen die Diskussion einmal an, solange wir noch Licht haben. Es kann aber auch jeder gerne etwas zum Trinken holen gehen und dann wieder zurückkommen. #00:00:11-4#
Jetzt möchten wir kurz austauschen, was Ideen sind, die man aus den Inputs aufgeschnappt oder die einem selbst gekommen sind, die man interessant waren oder die man gerne weiterziehen würde. #00:00:38-6#
Wenn man immer, wenn jemand den Garten umgestaltet, zuerst Nick vorbeikommen müsste und sagen würde, was man auch anders machen könnte, glaube ich, dass alle Gärten komplett anders aussehen würden. Darum würde ich Nick zwingend in jede Gartenumgestaltung involvieren. #00:01:03-9#
Apropos Nick: Man ist wieder beruhigt wenn man dir zugehört hat, was den eigenen Garten angeht. #00:01:12-3#
Ich würde etwas zur Gemeindeförderung, dass man in dieser „Altstadt“ in Balzers, in diesen Höfen etc. etwas unternimmt, ist schön. Aber 90 % von Balzers ist kein historischer Ortskern, das ist das, was dort unten ist. Und dort fahren hauptsächlich Roboter in den Gärten herum. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gemeinde z.B. mit einem Nick als Berater auch in normalen Einfamilienhausquartieren Förderungen für Biodiversität, vieles bewirken könnte. #00:01:50-0#
Es hat mich beeindruckt, nur leider habe ich jetzt dann eine Telefonkonferenz, weshalb ich leider davonrennen muss, obwohl es hier viel schöner wäre. #00:02:02-0#
Wir haben vor einem Jahr einmal ein Projekt gehabt, wo man uns gesagt hat, wenn man mehr Blumen im Garten umgraben und zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Dinge säen müsste. Das hat so kompliziert geklungen, dass ich mir bis heute denke „meingott, so ein Riesenprojekt.“ Und jetzt bin ich voller Hoffnung dass so eine Blumenwiese doch noch möglich ist. #00:02:33-1#
Ich bin auch von der Gemeinde und kann wirklich sagen, dass wir bestrebt sind, etwas Biodiversität hineinzubringen. Es ist halt ein Kampf. Balzers ist schon gross aber eben auch nicht zu gross. Und ich denke es ist wie im ganzen Leben: Es ist ein Miteinander und man muss miteinander ein Ziel definieren. Und das ist nicht immer grad perfekt für ein Fröschchen oder ein Vögelchen aber wir probieren sicher, dass wir für alles einen Platz finden. #00:03:09-2#
Als erstes muss ich sagen, dass ich eine riesen Freude daran, dass auf diesem Würfel bei Biodiversität so viele Zahnstocher stecken, dass fast schon ein Igel da steht. Das ist eigentlich auch der Hintergrund: Das Leitbild der Gemeinde wird gerade überarbeitet und Biodiversität ist dabei wirklich ein grosses Thema. Bei den Flächen, die wir haben, ist „natürlich, bunt und artenreich“ ein Kernelement, das wir immer wieder bringen. #00:03:43-8#
Mein Ziel als Zuständiger von der Gemeindebauverwaltung ist eigentlich, dass die Leute uns anrufen und fragen: Hey, diese Rabatte ist toll, wie ist das gemacht worden? Dass wir als Gemeinde hier in puncto Biodiversität in einer ersten Phase Vorbildcharakter bekommen. Das ist aber auch wieder eine personelle Frage, leider haben wir nicht so viele Mitarbeiter wie den Nick mit diesem Hintergrund. Das muss man diesen Leuten dann eben rüberbringen, dass es in diese Richtung geht. Viele haben immer noch diese Vorstellung, dass es Friedhofsgärtchenrabattenmässig gestaltet sein sollte. Hier braucht es sicher noch ein umdenken. #00:04:22-7#
Der zweite Aspekt, den wir in der Umweltkommission auch schon gebracht haben. Es heisst immer Fördern und Geld. Ich würde hier lieber Anreize und Vorbilder schaffen. Momentan kommt gerade ein Buch von der LGU heraus, wo man Gärten im Sinne einer Anleitung, wie man es machen könnte oder sollte, vorstellt. Dabei hat sich die Gemeinde auch mitfinanziert und das müsste man auch weiter vorantreiben. Dass eine Kommission einen Gartenrundgang macht und man sich verschiedene Gärten anschaut. Dabei müsste man gar nicht werten, welcher Garten richtig oder weniger richtig ist. Es erholt sich ja jeder anders, der eine braucht den grünen Rasen mit viel Dünger und fühlt sich dort wohl, für ihn ist das der Inbegriff eines Gartens. Für den nächsten sind es Blumen und für wieder einen anderen sein Gemüsegarten. Die Idee dabei ist, dass wir einen Rundgang machen und wirklich in die Gärten gehen. Der Garten ist ja eigentlich nichts als der Inbegriff von Naherholung, sich wohl fühlen und einmal wieder Batterien zu tanken. #00:05:37-8#
Noch einmal herzlichen Dank für den spannenden Austausch. Davon mache ich noch ein Foto, das möchte ich weiterbringen und in die Köpfe bringen – Biodiversität. Das heisst umgekehrt auch: Wir müssen nicht vollgas Landwirtschaft betreiben. Denn der Bauer ist in dem Sinne auch der Hauptumweltverschmutzer in dem Sinne, dass hier extrem viel Gift benutzt und versprüht wird, dass dieses Gemüse überhaupt so kommt. #00:05:59-5#
Danke für die vielen Vorträge, es war sehr spannend. Man hat grad Lust bekommen einmal einen Baum, Blumen oder Gemüse zu pflanzen. Ich habe leider keinen Garten aber nach diesen Vorträgen hat es mich super motiviert. #00:06:18-2#
Ich habe ja auch schon geredet. #00:06:31-7#
Für mich ist es immer wieder interessant, was für Gegensätze dass es gibt. Auf der einen Seite will man von der Gemeinde Biodiversität und so und auf der anderen Seite gibt es hier wieder so ein neues Casino, das ja gegen alles verstösst. Da frage ich mich oft, was hier überhaupt passiert und wie ehrlich diese Bemühungen dann auch wirklich sind. Ideen gäbe es einen Haufen, darunter auch viele sehr gute, aber was dann umgesetzt wird finde ich oft etwas schwierig. Danke auf alle Fälle für diese Vorträge. #00:07:19-9#
Ich habe es auch sehr interessant gefunden. Auch Bienen sind ein grosses Thema für mich, vor denen habe ich richtig Ehrfurcht. Ein guter Freund von mir hat aus einem gefallenen Baumstamm eine Bienenzucht gemacht – ich weiss nicht, ob du davon schon einmal gehört hast. Der hat richtig viele Völker und es sieht sehr schön natürlich aus, falls dich so etwas einmal interessiert. #00:08:08-0#
Mir ist Biodiversität auch wichtig und ich hoffe, dass es nicht einfach ein Hype ist. Momentan reden alle davon aber ich hoffe, dass das dann in einem oder zwei Jahren nicht schon wieder vorbei ist. #00:08:31-2#
Daran möchte ich grad anknüpfen. Wichtig für Liechtenstein in Bezug auf Klimawandel und Umweltschutz fände ich, dass die Biodiversität möglichst weitgehend wieder renaturiert würde. Im Speziellen denke ich daran an Wälder, Moorlandschaften und Gewässer. Das wäre sicher eine sehr, sehr wichtige Investition in die Zukunft. #00:09:05-3#
Ich bin vielleicht in der falschen Position, das beurteilen zu können, nachdem ich weder Haus noch Garten habe. Aber die Geschichte, die du von der alten Eiche und dem Mittelspecht, der darin wohnt, fand ich ein schönes Beispiel davon wie einfach, bequem und billig man sehr viel machen könnte, in dem man einfach einmal damit aufhört, alles perfekt zu pützeln. Und seinen Vorgarten nicht nur als repräsentatives Element für sein Haus und sich selbst anschaut und mehr einfach etwas machen lässt. #00:09:53-8#
Sehr viele spannende Beiträge gewesen, sehr viele coole und interessante Visionen aus verschiedenen Ecken. Ganz spannend fand ich beispielsweise deine Idee mit dem botanischen Garten. Ich mache mir viele Gedanken darüber: Wie Nick schon gesagt hat, greifen wir eigentlich ständig überall ein. Seien es unsere Wälder, unsere Berge, es wird alles vom Menschen kontrolliert und überarbeitet, gefällt, geschossen und gejagt. Ich fände es auch sehr spannend, einen Teil des Waldes oder der Natur einfach einmal so lassen, wie es ist und nicht eingreifen. Einfach eine Art Naturschutzgebiet oder ein Stück Wald, wo man dann in hundert Jahren einmal Bilanz ziehen kann und sieht, was für Baumsorten und Pflanzen noch gekommen wären und wie es sich natürlich entwickelt hätte. #00:10:59-7#
Uns älteren Jahrgänge hat es das letzte halbe Jahr durch Corona sehr eingeschränkt. Dafür habe ich mich viel mehr auf den Garten konzentriert und ich hatte das Gefühl, es hat noch nie so schön geblüht wie dieses Jahr. Es hat Ladende, es hat Rosen, es hat Sträucher, aber alles hauptsächlich für Bienen, Schmetterlinge und Vögel und es hat uns sehr bereichert und aufgestellt, gerade in dieser Zeit, in der man eingeschränkt war. Und auch jetzt blüht noch vieles und es war ein grosser Aufsteller und es noch immer, es blüht auch noch vieles. Und man arbeitet dann auch gerne im Garten, wenn es so schön blüht. Die Natur hat heuer einfach gezeigt, dass sie unser Meister ist und nicht wir. Die Natur hat gezeigt, „ihr armen Menschlein, kriecht vor Corona herum“ aber die Natur ist wie explodiert. Im Frühjahr schon sind die Blüten und alles extrem intensiv gewesen – zumindest habe ich es so empfunden, und das ist schön gewesen. #00:12:15-5#
Wenn ich noch einmal auf Natur- und Umweltschutz zurückkommen darf: Wir sind hier alles Gleichgesinnte. Es fehlen die, die das nicht verfolgen. #00:12:26-9#
Wenn ich grad noch auf die Gemeinde zurückkommen darf. Ich habe in den letzten Jahren beobachtet, dass beispielsweise sehr viele Gärten und Vorgärten verschwunden sind und heute geteert sind. Oder noch schlimmer: man hat keine Pflanzen mehr, sondern gibt einfach Steine hinein. Das tut mir in unserem schönen Dorf weh. Das wäre meines Erachtens eine Aufgabe der Gemeindeverwaltung, dass man hier motiviert, wieder mehr zu pflanzen. #00:13:00-5#
Noch ein Tipp zu Blumenwiesen. Ich habe dort langjährige Erfahrung: Eine Blumenwiese entsteht nur, wenn der Untergrund mager ist, also nur noch Kies, dann hast du eine Naturwiese. Wir machen den Fehler: Wenn wir eine Humusreiche Erde haben, wird es nie eine Naturwiese geben. Den Humus, gerade wenn es überdüngt ist, müsst ihr abschöpfen und nur Kies hineingeben. Ihr seht das manchmal an einem Strassenport, wo es Kies gab, dass dort wieder Wiesensalbei usw. kommen. #00:13:27-6#
Im Umwelt- und Naturschutz bemühen wir uns auch um Verbundsysteme. Es reicht nicht, natürliche Inseln zu schützen. Balzers hat wunderschöne Naturwerte. Vor einigen Jahren haben wir versucht, das Entenmoos zusammen mit der Gemeinde Triesen zu schützen. Die Triesner haben ja gesagt, dass sie ein Naturschutzgebiet wollen und der Balzner Gemeinderat, deine Vorgänger allerdings noch, hat nein gesagt. Das sind vielfach nur Ängste der Besitzer: „Ich habe dort noch eine Streuewiese, nachher habe ich nichts mehr zu sagen.“ Deshalb wollen wir ja nur diese Naturwerte noch erhalten. In meinen vierzig Jahren bei der Bothanisch-Zoologischen Gesellschaft konnten wir einen einzigen Flecken in Triesen neu unter Naturschutz stellen, an dem es seltenes Vorkommen bestimmter Pflanzen gab, aber ganz wenig. #00:14:17-3#
Wir haben leider auch Bauern in Triesen – ich könnte die Namen nennen. Wo wir Natur- und Blumenwiesen hatten, und er alles mit Humus aufgeschüttet und aasgeebnet hat. Er will ja Ertrag. #00:14:26-3#
Und noch ein kleiner Kritikpunkt. Wir haben von einer Eiche geredet. Hier unten haben wir zwei über 100-jährige Eichen gehabt, die von der Gemeinde Balzers gefällt worden sind. Man hat zwar gesagt, dass es eine Spielwiese für Kinder gibt, was stimmen mag. Aber diese Eiche hätte man auch schützen können. Aber man hat sie natürlich fällen müssen, es könnte ja ein Ast runterbrechen. Da haben sich viele Leute aufgeregt, die darunter vorbeispaziert sind. Für mich hat ein alter Baum einen grossen Wert. Man hätte einen Weg rundherum machen können und diese Eiche schützen. Da finde ich, müssen wir schon noch verdammt viel lernen. #00:15:18-1#
Mich freut es auch, dass bei Biodiversität so viele Zahnstocher gelandet sind. Mich hat der Schlosshügel und die Wildnis, von der Nick gemeint hat, sein Garten würde auch ungefähr so aussehen, recht zu einem Gedanken inspiriert, wenn es auch im Siedlungsbereich oder auch rundherum solche Oasen geben könnte, wo man es wirklich einmal in einem gewissen Rahmen wuchern lässt und nicht nur so eine halbe Wildnis zulässt. #00:16:04-7#
Ich würde mir wünschen, dass diese grüne Einöde durch ganz viele Blühstreifen aufgelockert würde, damit Bienen und Vögel in den Feldern draussen auch wieder einen Lebensraum finden. Dass es ums Dorf viel mehr auch wieder natürliche Pflanzen gibt, die einfach auch dem Auge gut tun und etwas Farbe hineinbringen. Auch viel mehr Bäume würde ich mir wieder wünschen, die gewisse Vögel wieder anziehen würden. #00:16:51-9#
Als die Vorträge fertig waren war ich grad in einem Enthusiasmus drinnen – was Walter macht usw. hatte man das Gefühl, es läuft so vieles und alle ziehen in dieselbe Richtung. Nach der Runde jetzt war ich dann grad wieder etwas ernüchtert, man hat gesehen es gibt immer mehr Parkplätze etc. und ich möchte gar nicht sagen, dass das ein oder andere richtig oder falsch ist aber es gibt sehr viele konträre Bewegungen. Und du hast natürlich recht: wenn wir mit so einem Flyer einladen kommen jene Gartenbesitzer, die einen grünen Rasen haben nicht hier herauf, um mit uns zu diskutieren. Es ist schwierig, man befindet sich immer ein bisschen in einer eigenen Blase. Der wahrscheinlich grösste Trick, irgendetwas zu verändern ist wahrscheinlich, diese Blase zu durchbrechen und die Diskussion aufzuweiten. #00:17:51-4#
Es sind ein paar spannende Aspekte gekommen. Mir hat es auch weh getan, als diese Eiche weggekommen ist und es ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen. Aber wenn auf die Gemeinde gezeigt wird und es heisst Kindergarten, Fussweg, ihr habt hier eine Verantwortung wahrzunehmen – ist dann halt auf einmal die Motorsäge im Spiel gewesen. Ich habe da leider nichts damit zu tun gehabt. #00:18:44-4#
Auch andere Dinge hatten wir schon, wo es geheissen hat: Was soll dieser alte, morsche Baum hier noch? Dann habe ich auch gesagt: Hier leben wieder ein Haufen andere davon, da haben wieder Vögel und Insekten eine Freude und es ist auch nicht so stark frequentiert hier, den lassen wir noch stehen. Aber es ist nicht immer einfach und wir hätten gerne, dass wir solche Bäume und Naturdenkmäler vermehrt erhalten könnten. Solche Bäume sind aber leider nicht unter Naturdenkmalsschutz, deshalb ist es schwieriger. #00:19:03-5#
Wir haben sehr einen ausgereiften Gemeinderichtplan und darin ein sehr spannendes Massnahmenpaket Natur und Landschaft. Wir haben dort sehr viele ambitionierte Ziele definiert. Die Thematik ist diese: Die Gemeinde hat zwar Visionen und Zielsetzungen mit Profis definiert, aber die Gemeinde hat kaum die entsprechenden Böden dazu. Genau gleich wie es Dominik mit Visionen geht, die er umsetzen möchte geht es uns auch oft. Letztlich ist der Eigentümer jemand anderes, der dann mitunter sagt die Visionen ist schön und gut aber die Selbstbestimmung ist uns wichtiger. Wir möchten selbst darüber befinden, was mit unserem Boden passiert. Da möchte ich nicht mitmachen. Genauso wie der Gemeinderat damals nicht mitgemacht hat beim Schutz des Entenmoos mit dem Argument: Wir sind selbst mündig genug, es wird jetzt schon zu viel vordiktiert von Vaduz und Brüssel. #00:20:02-9#
Wir haben Visionen Bäche zu öffnen entlang vom St. Katharinabrunnenbach. Beim Aufweiten von Bächen ist es genauso: Wenn der Bodenbesitzer nicht mitmacht, geht es nicht. Wenn eine Bürgergenossenschaft nicht beim Abtausch mitmacht, kommen wir nicht weiter. Die Gemeinde hat einfach sehr, sehr wenig Handlungsmöglichkeiten. Ich habe aufgezählt: Kindergarten, Spielplätze, Fussballplätze. Das sind Parzellen, die im Grundbuch auf die Gemeinde laufen, da redet uns niemand hinein. Aber wenn wir da draussen von diesen Landwirtschaftsflächen reden, dass es dort anders kommen sollte, hat die Gemeinde da wenig Handlungsspielraum. Da können wir eigentlich nur Bittsteller sein und da sind wir beim Wunschdenken, wo wir leider nicht weiterkommen. Die Thematik ist der Eigentümer. #00:20:56-2#
Aber man kann Leute motivieren hatte ich heute den Eindruck, auch wenn es nur dazu ist, einen Baum einmal liegen zu lassen. Aber man muss diese Konversation führen und die Schwierigkeit ist vielleicht diese Kommunikation innerhalb einer Gemeinde aufzubauen und eine allgemeine Stimmung zu schaffen, die dann dazu führt, dass die Leute finden: In meinem Garten möchte ich das unterstützen.